Unzer verstärkt Beirat mit Marcus Chromik, Jon Wrennall und Jürg Weber – Martin Blessing bleibt Vorsitzender
Berlin, 12. November 2024 – Das Zahlungsunternehmen Unzer hat drei renommierte Branchenexperten in seinen Beirat berufen: Marcus Chromik, Jon Wrennall und Jürg Weber unterstützen Unzer künftig darin, seine Position als Zahlungs- und Softwarepartner für europäische Händler weiter auszubauen. Martin Blessing bleibt weiterhin Vorsitzender des Beirats.
Marcus Chromik ist eine international angesehene Führungspersönlichkeit im Finanzsektor. Der promovierte Kernphysiker war acht Jahre lang Risikovorstand bei der Commerzbank. Seit April 2024 hat er ein Aufsichtsratsmandat bei der italienischen Bank Unicredit. Seine umfassende Erfahrung in den Bereichen Risikomanagement, Compliance und Governance wird dazu beitragen, Unzers Prozesse in diesen Bereichen weiter zu optimieren und die höchsten Branchenstandards zu gewährleisten.
Jon Wrennall bringt über 30 Jahre Erfahrung im Technologiesektor in seine Rolle bei Unzer ein. Derzeit im Aufsichtsrat von team.blue, hatte er in der Vergangenheit unter anderem die Position des Chief Technology Officer (CTO) bei Corsearch inne, war der erste CTO bei Her Majesty’s Revenue and Customs und zuletzt CTO bei OneAdvanced. Dort führte er ein Team von 750 Mitarbeitenden, das für die Entwicklung von über 100 Produkten verantwortlich war.
Jürg Weber, ehemaliger Leiter des Geschäftsbereiches Payment Services der SIX Group, ergänzt den Beirat von Unzer. Mit seiner umfassenden Erfahrung in der Führung von Finanzdienstleistungsunternehmen in der Schweiz, den USA und aufstrebenden Märkten sowie mehreren Aufsichtsratsmandaten bringt er wertvolle Einblicke in operative Exzellenz und internationale Marktdynamiken ein.
Martin Blessing bleibt weiterhin Vorsitzender des Beirats. Blessing blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück, unter anderem als Vorstandsvorsitzender der Commerzbank und Co-Chairman von UBS Global Wealth Management. Er kommentierte: „In den vergangenen zwei Jahren hat Unzer eine solide Struktur in den Bereichen Finanzen, Risiko und Organisation aufgebaut – eine starke Basis, um gezielt in weiteres Wachstum zu investieren. Ich freue mich darauf, Unzer auch in den kommenden Jahren mit meinen Beiratskollegen auf diesem Weg zu begleiten.“
In den kommenden Monaten soll ein weiteres Beiratsmitglied hinzukommen, um die Expertise des Gremiums weiter zu stärken.
Unzer bietet Händlern alle relevanten Zahlungs- und Softwarelösungen aus einer Hand an. Dieser ganzheitliche Ansatz hilft insbesondere kleinen und mittelgroßen Unternehmen dabei, ihre Geschäftsmodelle zu digitalisieren und schneller zu wachsen. Durch die Zusammenführung aller Verkaufskanäle auf einer Plattform entsteht ein nahtloser Handel, auch „Unified Commerce“ genannt. Das Besondere daran: Alle Systeme sind miteinander verbunden und tauschen in Echtzeit Daten aus. Die eigens entwickelte Software von Unzer erlaubt es Händlern, ihre Verkaufs- und Zahlungsaktivitäten in einem zentralen Dashboard im Blick zu haben – ganz gleich, ob sie online, mobil oder offline verkaufen.
Robert Bueninck, CEO von Unzer, erklärt: „Mit Martin Blessing, Markus Chromik, Jürg Weber und Jon Wrennall als geschätzte Berater und Sparringspartner sind wir gut aufgestellt, um die nächste Wachstumsphase voranzutreiben und unsere ehrgeizigen Ziele zu erreichen. Gemeinsam unterstützen wir unsere Kunden dabei, ihr Geschäft zu digitalisieren, damit sie dauerhaft wettbewerbs- und innovationsfähig bleiben.“
Über Unzer
Unzer digitalisiert den Handel mit Zahlungs- und Softwarelösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Von Online-Einkäufen über mobile Kassensysteme in Filialen bis hin zu notwendigen Geschäfts- und Managementprozessen vernetzen und vereinfachen wir zentrale Abläufe im Einzelhandel. Das ganzheitliche Ökosystem hilft Händlern, ihre Geschäftsmodelle zu optimieren, während ihre Kunden von einem einfachen und nahtlosen Einkaufserlebnis profitieren.
Über 85.000 Händler aus ganz Europa nutzen die Produkte und Dienstleistungen von Unzer. Das Unternehmen beschäftigt über 750 Mitarbeiter in acht Niederlassungen in Deutschland, Österreich, Dänemark und Luxemburg.