Führendes Fintech in Dänemark
Berlin, 31. Juli 2024
Das in Aarhus ansässige Fintech feiert sein 20-jähriges Bestehen und den Titel als Dänemarks führendes Fintech-Unternehmen. 2004 gegründet, zählt Quickpay zu den Fintech-Pionieren, die den Online-Zahlungsverkehr auch über die Grenzen Dänemarks hinaus maßgeblich prägten.
Gemessen an den über 30.000 Webshops, die Quickpay derzeit als Gateway für Online-Zahlungen nutzen, ist das Unternehmen heute eines der größten in Dänemark. Über 4 Millionen Transaktionen werden jeden Monat über Quickpay abgewickelt. Seit 2021 gehört Quickpay zur Unzer-Gruppe, einem Anbieter von Zahlungs- und Handelslösungen, der europaweit mehr als 85.000 Händler betreut. Seither profitiert Quickpay von der Expertise und Stärken der Unzer-Gruppe, existiert jedoch weiterhin als starke Marke.
Quickpay kam zu einer Zeit auf den Markt, als Webshops eine PCI-Lizenz benötigten – also eine Lizenz, um Karteninhaberdaten sicher zu übertragen und zu speichern. Zuvor hatte jeder Webshop sein eigenes Zahlungsgateway. Quickpay ermöglichte es Händlern auf unkomplizierte Weise, den Kunden alle relevanten Online-Zahlungsmethoden zuverlässig anzubieten.
Mark Eskelund Pedersen, Commercial Lead bei Quickpay, erklärt: „Unser Ziel bei Quickpay war es stets, die technischen Herausforderungen im Online-Zahlungsverkehr zu überwinden und die Grenzen des Möglichen zu erweitern. Mit unserer Lösung konnten wir Webshops eine einfache und sichere Lösung bieten und umständliche Prozesse vereinfachen. Was uns von anderen abhob, war die Tatsache, dass man bei uns innerhalb von Minuten loslegen konnte, nicht erst nach Tagen oder Wochen.”
Im Laufe der Jahre etablierte sich Quickpay so als Marktführer im dänischen E-Commerce und wurde 2023 von Computerworld zum führenden Unternehmen Dänemarks in der Kategorie Finanz-IT gekürt. Auch die vorläufigen Zahlen für 2023 sind vielversprechend: Entgegen stagnierender oder leicht rückläufiger Zahlen im E-Commerce konnte Quickpay sogar weiter zulegen.
Dank der umfangreichen Produktpalette von Unzer ist Quickpay hervorragend positioniert, um sich in Zukunft verstärkt auf Unified Commerce zu konzentrieren. Dies bedeutet die Integration von Offline- und Online-Verkaufskanälen zusammen mit ergänzenden Softwarelösungen in einer einheitlichen Plattform, um ein nahtloses Kundenerlebnis über alle Berührungspunkte hinweg zu gewährleisten. Perspektivisch plant Unzer, seine Zahlungslösungen unter der Marke Quickpay auch auf die Märkte Schweden, Norwegen und Finnland auszuweiten. Ziel ist es, die Stärken der Unzer-Gruppe zu nutzen, um die digitale Transformation der Händler entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Zahlungsverkehrs zu unterstützen.
Robert Bueninck, CEO von Unzer, kommentiert: „Mit Quickpay wird Händlern in ganz Skandinavien helfen, ihren Kunden ein wirklich nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten. Durch die Integration von Zahlungsdaten in Echtzeit über alle Kanäle hinweg wickeln wir nicht nur Transaktionen ab, sondern bieten ganzheitliche Lösungen aus einer Hand – ob stationär, online oder mobil.“
Quickpay ist mit über 30.000 angeschlossenen Webshops eines der größten Gateways für Online-Zahlungen in Dänemark. Das Unternehmen macht es Webshops leicht, praktisch alle Online-Zahlungsmethoden zu akzeptieren und mit einer Vielzahl von Shopsystemen zu integrieren. Über 4 Millionen Transaktionen werden jeden Monat über Quickpay abgewickelt. Seit 2021 ist Quickpay Teil der Unzer-Gruppe.
Unzer digitalisiert den Handel mit Zahlungs- und Softwarelösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Von Online-Einkäufen über mobile Kassensysteme in Filialen bis hin zu notwendigen Geschäfts- und Managementprozessen vernetzen und vereinfachen wir zentrale Abläufe im Einzelhandel. Das ganzheitliche Ökosystem hilft Händlern, ihre Geschäftsmodelle zu optimieren, während ihre Kunden von einem einfachen und nahtlosen Einkaufserlebnis profitieren.
Über 85.000 Händler aus ganz Europa nutzen die Produkte und Dienstleistungen von Unzer. Das Unternehmen beschäftigt Mitarbeiter in acht Niederlassungen in Deutschland, Österreich, Dänemark und Luxemburg.